Mit selbstgezüchtetem Natursauerteig
Mit biologisch erzeugten Getreiden und Mehlen
Mit Vorstufen, wie Vor- und Autolyseteigen, Koch-, Quell- und Brühstücken
Mit natürlichen Zutaten
Mit guter Saftigkeit und Frischaltung
Mit vollem, ursprünglichem Geschmack
- Brot wie zu Omas Zeiten -
Ohne Mehlbehandlungsmittel
Ohne Fertigbackmischungen
Ohne Rieselhilfen im Salz
Ohne Verdickungsmittel
Ohne Emulgatoren
Ohne technische Enzyme
Ohne Säureregulatoren
DAFÜR:
Mit naturbelassenen, wenigen Zutaten und etwas Know-How zum guten Brot
Fundiertes Fachwissen und handwerkliche Fertigkeiten vom Profi aus erster Hand
zielgerichtet und doch stets mit einem Lächeln und Augenzwinkern
in entspannter Atmosphäre Lernen und Üben
Jeder bäckt sein eigenes Brot im Haushaltsofen
Bei intensiver Betreuung
In kleinen Gruppen mit max. 10 Teilnehmern
Qualitäts-Backseminare mit dem Bereicherungseffekt
Gelernter Handwerksbäcker mit
praxisbezogenem Studium der Getreide- und Bäckereitechnologie mit Abschluß Dipl.-Ing.(FH)
Langjährige leitende Tätigkeiten in Produktion, Produktenwicklung sowie Qualitätssicherung von Backwaren und Lebensmitteln
Von Kindheit an mit großer Liebe zu Brot, gutem Essen und Lebensmitteln allgemein
Neues Backseminar:
Welt des Roggens & der Sauerteige
Das neue Aufbauseminar
für roggenbetonte Brote und verschiedener klassischer Sauerteigführungen
Vier unterschiedliche Roggensorten, kombiniert mit drei Methoden der klassischen Sauerteigführung sorgen für aromenreiche und abwechslungsreiche Brotspezialitäten.
An zwei Tagen von jeweils 6,5 Stunden Dauer werden die verschiedenen Sauerteige angesetzt und zu den Spwzialitäten aufgearbeitet, passend gegärt und verbacken. Es entstehen beispielsweise unter anderem Schwarzbrot, Frankenlaib oder ein spezielles reines Roggenbrot.
Start wird am 27. & 28. September in den Räumen der BrotBackKunst sein.
Alle weiteren Informationen gibt es in der Kursbeschreibung.
Stollen & Striezel
Das Praxis-Backseminar zu Weihnachten im neuen Rahmen
Der Startschuss für den um den Mohnstriezel erweiterten, bisherigen "Stollenkurs" der Backschule BrotBackKunst fällt am Samstag, 20.12.25.
Ab 10.00 Uhr heißt es 6 Stunden lang verführerische Feinheiten erbacken.
Beste Zutaten, deren optimale Vorbereitung und Zugabe sowie passende, handwerkliche Aufarbeitungen lassen den Stollen und den Mohnstriezel in absoluter Spitzenqualität entstehen.
Die Klassiker der Feinbäckerei zur Weihnachtszeit schlechthin. Unheimlich aromatisch und saftig. Hergestellt aus vielen
hochwertigen Zutaten, wie beispielsweise reichlich Butter, Vanille und weitere.
Der Christstollen ist "Freigeschoben" gebacken, d.h. ohne die Verwendung einer Stollenhaubenform. Mit vielen Tipps und Kniffen
für die Saftigkeit und den Aromenreichtum.
AKTUELLES aus der Backschule:
Termine für 2026 /
Neues Seminar "Welt des Roggens" als Aufbaukurs
Die ersten Termine für die Backseminare 2026 stehen nun fest. Bis zu den Osterferien in NRW können diese ab sofort gebucht werden.
Darüber hinaus gehende werden in naher Zukunft folgen.
Neues Seminar "Welt des Roggens"
Derzeit in der Entwicklung befindet sich der neue Backkurs "Welt des Roggens".
Hier wird sich alles um roggenbetonte, kräftige Brotspezialitäten aus vier unterschiedlichen Roggensorten drehen. Zudem wird das
Spektrum an Sauerteigführungen erweitert. Gleich drei Führungen für klasssiche Sauerteige werden im Programm sein.
Die roggenbetonten Teige sind typischerweise feucht-klebend. Es wird somit der optimale Aufbaukurs, passend zu allen Grundlagenkursen,
wie "Basis-Praxiskurs", "Sauerteig & Lievito Madre" oder dem "Brotbackstarterkurs" darstellen. Mehr hierzu in Kürze.
Brot des Jahres 2025: Weizen-Walnussbrot mit
Vollkornanteil - REZEPT
Im Rahmen der soeben zu Ende gegangenen „Grünen Woche“ in Berlin, einer weltweit bedeutenden Ausstellung der Ernährungs- und Agrarwirtschaft, kürt das Deutsche Brotinstitut alljährlich „Das Brot des Jahres“. Zum Brot des Jahres 2025 wurde das „Nussbrot“ gekürt, wobei es das Nussbrot selbstverständlich nicht gibt. Es existieren viele unterschiedliche Varianten, sowohl was die Nussauswahl angeht, als auch die Brotzusammensetzung. Die meist verwendeten Nüsse in Deutschland sind Wal- und Haselnüsse, doch können auch alle anderen Nusssorten eingesetzt werden. Auch die Grundlage der Brote kann sehr unterschiedlich sein. So gibt es helle, weizenbasierte Nussbrote, Mischbrote mit unterschiedlichen Roggen- und Weizenanteilen, bis hin zu dunklen Roggenvollkornbrote als Nussbrot.
Das vorliegende Rezept habe ich bereits seit einigen Jahren veröffentlicht. Aus gegebenem Anlass aktualisiere ich es gern. Es handelt sich um ein saftiges Weizenmischbrot mit Vollkornanteil in Verbindung mit gerösteten Walnüssen. Der Geschmack der gerösteten Walnüsse erfährt durch die herzhaft-nussigen Vollkorn-Vor- und Sauerteige eine angenehme Betonung. Zudem wird der Vorteig über rund 24 Stunden geführt, was das ‚Weizen-Walnussbrot mit Vollkornanteil‘ sehr aromatisch, saftig und interessant macht.
Butter-Vollkorntoastbrot - Rezept
Für alle Vollkorn-Fans kommt heute ein Rezept für ein herrliches Vollkorn-Toastbrot. Neben dem Mehl aus dem vollen Korn wird es mit Sauerteig, Butter und Milch hergestellt. Dies macht die Krume des Brotes fluffig, verleiht ihr gute Rösteigenschaften und lässt das Vollkorn-Toastbrot butterig und abgerundet-aromatisch schmecken.
Die typische Herstellung von Toastbrot wird anhand von Fotos in diesem Beitrag verdeutlicht.
Eine sehr rösche Kruste und softe Krume mit mild-säuerlicher Note vereint mit fruchtigen Noten kennzeichnen die „Joghurt-Bauernkruste“. Ein herrlich rustikales
Alltagsbrot für jede Gelegenheit.
Aufgrund der weichen Teigbeschaffenheit empfehle ich das Nachbacken eher für erfahrenere Hobbybäcker.
Paderborner Landbrot BBK - Rezept
Sein Aromenreichtum, seine Saftigkeit und lange, über sechs bis sieben Tagen andauernde Frischhaltung zeichnen dieses Brot der Backschule „BrotBackKunst“ aus.
Meine Wahlheimat befindet sich im ostwestfälischen Rietberg, direkt an der Grenze zum Paderborner Land gelegen, in dem das „Paderborner Landbrot“ zu einer der beliebtesten Brotsorten überhaupt zäht
und das führende im Bereich der Kastenbrote darstellen dürfte. Ich kenne keine Bäckerei hier im Umkreis, die dieses Roggenmischbrot nicht im Sortiment hat. Bei den meisten mir bekannten mangelt es
allerdings an Geschmacksreichtum, Herzhaftigkeit und Saftigkeit. Somit habe ich mir meine ganz eigene Brotkreation zusammengestellt, die ich Euch hier gern vorstelle...
Wie stets im Leben, gelingt das meiste Tun und Machen einfacher und besser kooperativ mit verläßlichen Partnern.
Nachfolgend stelle ich Euch meine diesbezüglichen Kooperationspartner vor.
Um es Dir als Leser so einfach wie möglich zu machen Informationen zu den Partnern, deren Arbeit und Produkte, Services und Dienstleistungen einzuholen, habe ich
deren jeweiliges Banner verlinkt. Es handelt sich also um
Werbung:
Anzeige:
Geschmacksintensive und außergewöhnliche Mehle und viele weitere feine Sachen zum Backen, Kochen und Genießen.
bon´gu ist der Shop von Schelli (Manfed Schellin) der, genau wie auch ich, großen Wert auf gutes Essen mit viel Geschmack legt.
Herkömmliches Weizenmehl der Type 550 sucht man hier vergebens, dafür findet man internationale Spitzenmehle, teilweise echte Raritäten, von sehr guter backtechnischer und geschmacklicher
Qualität.
Anzeige:
Brote und Backwaren aus Keimmehl, also aus gekeimten und zu Mehl vermahlenem Korn, stellen für mich eine echte Erneuerung in der Ernährung dar. Keine noch so lange Teigführung mit herkömmlichen
Mehlen erbringt einen derartigen Geschmack wie Keimmehlbrot. Zudem werden durch den beginnenden Keimungsprozeß getreideeigene Enzyme aktiviert, wodurch mehr Vitamine und Mineralstoffe bioverfügbar
werden. Sie können also in größerer Menge und besser von unserem Körper aufgenommen und genutzt werden. Der ernährungsphysiologische Wert solcher Backwaren ist also wesentlich höher. Ein aus solchem
Mehl hergestelltes Brot ist zugleich ein Basisches Brot / Basenbrot.
Keimmehlbrote und -backwaren sind für mich ein großes und interessantes Thema, dem ich mich zukünftig noch ausgiebig widmen werde. Es hat für mich das Potential unsere Brotkultur und unsere Ernährung ein Stück weit zu verändern.